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_ 10 bis 15 Prozent der Arbeitszeit im Unternehmen werden für Konflikte verbraucht.

_ Führungskräfte verwenden sogar 30 - 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für Konflikte oder Konfliktfolgen.

_ Weitere Kosten entstehen durch Fehlzeiten, Fluktuation, Abfindungen etc.

Quelle: KPMG Konfliktkostenstudie. Die Kosten von Reibungsverlusten in Industrieunternehmen. 2009

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_ Erste Klärung der Hintergründe und Positionen in separaten Einzelgesprächen zwischen Konfliktparteien und Mediator

_ Organisation eines Mediationstermins

_ Schaffung eines sicheren Rahmens: Der Mediator verantwortet die Vorgehensweise, die Parteien die Inhalte der Mediation.

_ Vertraulichkeit: Konfliktparteien und Mediator vereinbaren Vertraulichkeit für die Gesprächsinhalte.

_ Konfliktdarstellung: Jede Seite legt ihre Sicht auf den Konflikt dar.

_ Klärung der Konflikthintergründe: Interessen und Bedürfnisse hinter dem Konflikt werden transparent gemacht.

_ Lösungsfindung: Die Konfliktparteien arbeiten gemeinsam an einer für beide Seiten vorteilhaften Konfliktlösung.

_ Gemeinsame (schriftliche) Schlussvereinbarung zwischen den Parteien

_ Vereinbarung nächster Schritte

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_ Sie geben den Konfliktparteien die Möglichkeit für einen konstruktiven Neuanfang auf Arbeitsebene.

_ Sie zeigen Führungsstärke und gewinnen Zeit und Kraft für andere Aufgaben.

_ Sie fördern Betriebsklima, Motivation, Mitarbeiterbindung, Team Spirit sowie Effizienz in der Zusammenarbeit.

_ Sie sparen Zeit und Kosten durch mehr Miteinander statt Gegeneinander.

_ Ggf. reduzieren Sie Krankheitstage und Mitarbeiterfluktuation.

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